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27.06.1996 |
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Auch diese Nacht gut überstanden. Am Morgen schien wieder die Sonne,
der Himmel ist leicht bewölkt. Mit Reinhard habe ich mir das "Underground-Hospital"
angesehen. Es ist wirklich sehenswert. Dann fuhren wir noch nach St. Brelade
und haben am Strand sowie vor der Promenade und einigen Häusern wegen
der schönen Blumen einige Fotos geschossen. |
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Der Golfstrom lässt grüßen: |
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Auch auf Jersey kann man unter Palmen wandeln! |
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Am Nachmittag fuhren Reinhard und Jörg wieder zur Nordküste,
2 m klappte von dort ausgezeichnet. Außerdem kann auch das Notstromaggregat
in Betrieb genommen werden, ohne andere Leute zu stören. Die Beiden
wurden allerdings mehrfach aufgeschreckt; im nahen Steinbruch wurde gesprengt.
Michael und ich wechselten uns auf der kurzen Welle ab. Während der
funkfreien Zeit spielten wir dann mit Philipp Fußball, das war ganz
nach seinem Geschmack. Philipp war ohnedies die ganze Zeit über Hahn
im Korb. Auch an diesem Abend saßen wir noch lange vor den Zelten
und sprachen über Gott und die Welt. |
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Nach dem anstrengendem Spiel: "Maschinist kaputt!!"
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28.06.1996 |
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Es hat in der Nacht mehrfach etwas geregnet, aber das Zelt ist dicht.
Am Morgen war der Himmel leicht bewölkt. Heute hat Reinhard "Residenzpflicht",
wir anderen sind losgefahren und sahen uns die "Jersey Living Legend"
an. Es war eine tolle Multi-Media-Show mit vielen akustischen und optischen
Effekten über die Geschichte Jerseys. |
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Danach fuhren wir zur Inselhauptstadt St. Helier. Ich habe mir die Stadt
angeschaut. Dazu muß man wissen, daß Jersey nur rd. 80.000 Einwohner
hat, aber dafür auch 70.000 Autos /davon aber sehr viele Mietwagen
für die Touristen). |
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In der weitläufigen Fußgängerzone war
ebensoviel Betrieb wie z.B. in der Essener Fußgängerzone.
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Die anderen fuhren mit einem Amphibienfahrzeug zum Fort Elizabeth und
besichtigten dieses imposante Bauwerk. |
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Am Nachmittag hat es wieder etwas geregnet. die schöne Zeit auf Jersey
neigt sich leider schon dem Ende zu. Ich habe bereits einige Sachen eingepackt.
auf 18 MHz haben wir noch viele Verbindungen getätigt. |
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Abends haben wir dann den Funkamateuren auf Jersey einen Besuch abgestattet.
Die Clubstation GJ3DVC ist in einem alten Bunker untergebracht. Wir wurden
sehr freundlich aufgenommen, haben viel miteinander geplaudert und einen
typischen Engländer kennengelernt: Mit Schnurrbart und Knickerbocker.
Wir durften bzw. mußten uns ins Gästebuch eintragen. Für
jeden Gast erhalten die Funkamateure dort vom Fremdenverkehrsbüro 15
britische, sorry, Jersey-Pfund. Am späten Abend haben wir noch etliche
schöne Verbindungen gehabt. |
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Clubheim von GJ3DVC |
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